Systemaufstellungen

Einführendes

Die Systemaufstellung ermöglicht den Teilnehmern Einsichten in die zugrundeliegende Dynamik von persönlichen oder beruflichen Schwierigkeiten und zeigt neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten auf.
Sie gestattet wesentliche Zugänge und Erfahrungen in Bereichen der Seele, die sonst kaum in der Psychotherapie angesprochen werden.

In verdichteter Form bringt die Familienaufstellung (oftmals generationenübergreifende) unbewußte Verstrickungen, Blockaden und geheime Bindungen ans Licht. Ziel ist es, diese mit Liebe und Achtung gegenüber allen Beteiligten aufzulösen, so daß jeder einen guten Platz im System erhält.

Gelingt dies, so kann der Einzelne sein Leben in seiner ganzen Fülle - auch mit allem Schweren, was dazu gehört - nehmen und seinen Weg mit guter, manchmal ungeahnter, neuer Kraft und Freude nehmen.

Die Klarheit und Tiefe einer Systemaufstellung ist immer wieder überraschend und beeindruckend.
Als kostbares Mittel erfordert insbesondere die Familienaufstellung einen sorgsamen Umgang und den geschützten Rahmen eines mehrtägigen Seminars, um intensive und bewegende Erfahrungen schrittweise zu integrieren.
Die klassische Rundenarbeit als ein wesentliches Element dient sowohl der vorbereitenden Sammlung und Focussierung, als auch der "Nachlese" während des Seminars.

Jeder Teilnehmer hat die Gelegenheit, die Angehörigen seines Familiensystems oder - im Falle der Organisationsaufstellung die wesentlichen Mitglieder seines Arbeitssystems - mit Hilfe von Stellvertretern aus der Gruppe im Raum nach seinem inneren Bild anzuordnen.
Über den Dienst als Stellvertreter gewinnen die Teilnehmer neben ihrer eigenen Arbeit bereichernde Einsichten und Erfahrungen, die an Eigenes anknüpfen und gleichzeitig weit darüber hinaus reichen.

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